Liebe Oberbilker*innen,
nun auch die genauen Zeiten sowie das Programm zum angekündigten Workshop zum Subjektiven Kartieren am 8.9. mit Annelys de Vet.
Die Methode eignet sich u.a., um subjektive Betrachtungen des Lebensumfeldes zu erschließen, informelle Treffs von z.B. Kindern und Jugendlichen zu identifizieren oder unsichtbare Barrieren oder Angsträume sichtbar zu machen. Durch die Karten werden unterschiedliche Wahrnehmungen und Lebensrealitäten innerhalb eines gemeinsamen Raumes (Stadtteils) sichtbar.
Der Workshop richtet sich daher an Multiplikator*innen, die ein Interesse daran haben, die Methode im Anschluss in ihrer Arbeit mit Gruppen anzuwenden, um die verschiedenen Lebenswelten sichtbar zu machen.
Die daraus entstehenden Karten sollen später öffentlich sichtbar (z.B. in Form einer Publikation) gemacht werden.
Viele Grüße und bleibt gesund!